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Marans

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Marans

 

Herkunft

Um 1900 im Westen Frankreichs in und um die Stadt Marans erzüchtet.

 

Zuchtziel

Schnellwüchsiges, kräftiges, robustes und widerstandsfähiges Huhn. Erhaltung des Zwiehuhns mit guter Nutzung in beide Richtungen, leichte Beinbefiederung.

 

Gesamteindruck

Kräftiges, robustes aber dennoch bewegliches Huhn mit vollem, breitem, aber nicht plumpen Körper, mit leicht befiederten Beinen.

 

Rassemerkmale

Hahn

Rumpf: Ziemlich lang, breit, tief, gut abgerundet, leicht abfallende Haltung.

Rücken: Lang, flach, leicht abfallend ohne Polsterbildung.

Schwanz: Breit im Ansatz, verhältnismässig kurzfiedrig, voll mit kurzen Sicheln bedeckt, halbhoch getragen.

Brust: Breit, voll, gut gerundet.

Bauch: Breit, voll, gut entwickelt.

Sattel: Breit, voll, im Übergang gerundet

Flügel: Relativ kurz, fest am Körper anliegend.

Schultern: Breit, gut gerundet, hoch angesetzt.

Kopf: Mittelgross, eher kräftig, leicht abgeflacht.

Gesicht: Rot, glatt oder mit kleinen Federn besetzt.

Auge: Lebhaft, rot bis orange.

Schnabel: Verhältnismässig kräftig, leicht gekrümmt, hornfarbig.

Kamm: Einfach, von mittlerer Grösse, Zacken tief geschnitten, Gewebe etwas grob, Kammfahne nicht aufliegend.

Ohrscheiben: Nicht zu gross, rot.

Kehllappen: Mittelgross, gut gerundet.

Hals: Breit angesetzt, mittellang, mit vollem Behang.

Schenkel: Kräftig, wenig aus dem Gefieder hervortretend, ohne Kissen und Stulpen.

Läufe: Mittellang, an der Aussenseite nur leicht befiedert, fleischfarbig, dunkel angelaufen gestattet, rein fleischfarbig ist zu bevorzugen, Zehen gut gespreitzt.

Gefieder: Straff anliegend.

 

Henne

Rücken fast waagerecht. Schwanz nicht zu lang, breit angesetzt und zum Ende hin schmaler werdend. Bauch gut entwickelt. Kamm aufrecht oder hinten an der Seite geneigt ohne das Auge zu verdecken.

 

Farbenschläge

Schwarzkupfer, Gesperbert.

 

Körpermasse

Hahn 3,5 bis 4 kg, Henne 2,5 bis 3 kg

                         Brutei-Mindestmasse: 65 g

                         Schalenfarbe der Eier: Dunkelrotbraun mit dunkleren Einlagerungen.

 

Tanja Meier Stand: 07. Februar 2015

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